• SpeichenAlarm - Abenteuer Radmarathon 300 km

    Alle sehen rot, wenn der Tour-Teufel an der Strecke tobt: Didi Senft

    Eine Tour de France ohne Didi the Devil? Undenkbar! Das rennende Maskottchen an der Strecke gehört mit seinem Dreizack zur Tour dazu, wie seine verrückten Riesenräder ins Guinessbuch der Rekorde. El Diablo erzählt über seine ergreifendsten Tour-Momente, wo selbst der Tour-Teufel eine kleine Träne der Rührung verdrücken muss, wie viele Strumpfhosen er im Schrank hat, wie er in Japan zu einem Mega-Star wurde, warum er manchmal Probleme hat mit der französischen Polizei, wie er nur mit Spreewälder Gurken und Toastbrot die Tour übersteht und wie er zum weltweiten Botschafter seiner Brandenburgischen Heimat wurde. Didi lebt einfach seinen (Fahrrad-)Traum…

    Sein zweiter Vorname war Attacke – Tourlegende Jens Voigt beim SpeichenAlarm.

    SpeichenAlarm trifft auf Tour de France: der Berliner Radphilosoph Jens Voigt, der bei der Tour 17 mal am Start war, über seinen witzigsten Profi-Sieg (ohne Training, dafür mit Burger-Sünde und Nachtklubbesuch vorher), „Keeeernspaltung“ – warum er sich seinen nordischen Zungenschlag nie abgewöhnt hat, dafür aber das schlechte Wetter beim Radfahren und sein intimes Geständnis, warum der Radsport ihn vor Dummheiten bewahrte. Auch erzählt er die Story, wie er im Disneyland Paris einem Kind das Leben gerettet hat, warum für ihn es das größte Glück ist, Vögel im Flug zu beobachten und wie er mal eine super Gelegenheit verpasst hat, Multi-Millionär zu werden.

    #speichenalarm

    #jensvoigt

    #msr2025

    #staycuriousmedia

     

    Das war die MSR 2024

    300 Kilometer auf dem Rad am Stück – das waren 13 Stunden Hochgefühl, Selbstgespräche, Sonnenaufgang auf dem Rad, tolle Leute treffen, winken auf der Strecke, staunen über sich selbst und zwei Platten 5 km vor dem Ziel. Aber hört selbst und erlebt die Tour chronologisch noch einmal mit allen Emotionen. Das ist wie Selbstfahren – nur ohne Nacken- und Hinternschmerzen 😉

    „Rennrad und Ruhetag passen nicht zusammen!“ Radschwärmerin Sonja Koppitz über ihre neue Leidenschaft und der großen Kunst, auch mal Pause zu machen.

    #SonjaKoppitz nennt es „ambitionierten Radsport“, meint aber „Rennrad-Suchtfaktor“ 😉 Vom gelungenen Umstieg von den Laufschuhen rauf auf den Sattel, von strikten #MSR-Trainingsplänen, warum Radfahren ein Teamsport ist, auch wenn jeder für sich allein in die Pedalen treten muss, warum Radfahren das perfekte Gehirnjogging ist (per gleich mitgelieferter wissenschaftlicher Erklärung), ob Frauen anders radeln als Männer und warum richtiges Radtraining nur ohne morgendliche Zahnbürste funktioniert – erzählt #the_koppitz bei einem (zwei) Cappuccino auf Berlins liebstem Radler-Gipfel, dem Willi.

    Seine Freunde nennen ihn „Maschine“: Bahnrad-Ikone Weltmeister und Olympiamedaillengewinner Maximilian Levy.

    Ich treffe Max in seinem sportlichen Wohnzimmer im Sportzentrum Cottbus – da wo alles für ihn als 13-Jähriger im Internat mit Blick auf die Radrennbahn anfing und wo es für ihn jetzt als Bundestrainer weitergeht. Was das Faszinierende ist am im Kreis fahren ohne Bremse, welche Freude es ihm macht, den Jungen zu zeigen, dass es „der Alte“ immer noch drauf hat, warum Tacho nur etwas für Looser ist, warum so manch schmerzliche Niederlage wertvoller war als ein gefeierter Sieg und vor allem: warum er sich mit seinem Nacktporträt einen Wunsch erfüllte – hört ihr in der neuen Episode. Viel Spaß!